In dieser Woche ereignete sich im Phantasialand ein tragischer Vorfall, bei dem ein 43-jähriger Mitarbeiter während der Wartungsarbeiten an der Achterbahn Taron ums Leben kam. Dieser Unfall löste im gesamten Freizeitpark eine Welle der Trauer aus. Als Zeichen der Anteilnahme und des Gedenkens an den verstorbenen Kollegen hielt das Phantasialand heute Nachmittag eine Gedenkminute ab.
Der tragische Unfall
Letzten Montag wurde der Mitarbeiter, der bei den Wartungsarbeiten an der Achterbahn Taron tätig war, von einem der Züge getroffen. Dieser Unfall endete fatal und hinterließ bei der gesamten Belegschaft sowie den Besuchern des Parks tiefe Bestürzung.
Gedenkminute im Detail
Um 14:48 Uhr, dem Zeitpunkt des Unfalls, legte das Phantasialand alle Attraktionen still und schaltete die Musik im gesamten Park aus, um den verstorbenen Mitarbeiter zu ehren. Besucher wurden durch Bildschirme, die ein Schwarz-Weiß-Foto einer Laterne bei Taron zeigten, sowie den Hinweis „In Gedenken an einen geliebten Kollegen“ auf das Ereignis aufmerksam gemacht.
Die Botschaft des Phantasialands
Das Management des Phantasialands brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die Besucher trotz des tragischen Ereignisses einen erfreulichen Tag im Park verbringen können. Gleichzeitig wurde betont, dass der Verlust des Mitarbeiters ein tiefer Einschnitt für die Phantasialand-Familie sei, die ihren Schmerz gemeinsam verarbeiten möchte.
Unterstützung für die Familie des Verstorbenen
Der verstorbene Mitarbeiter, Sascha, war für seine Leidenschaft und Hingabe an seine Arbeit bekannt. Er hinterlässt eine Frau, eine Tochter und eine Enkelin. Um die finanzielle Zukunft der Familie zu sichern, wurde eine Crowdfunding-Kampagne ins Leben gerufen, die bereits eine beachtliche Summe für die Hinterbliebenen gesammelt hat.
Fazit
Die Gedenkminute im Phantasialand war ein bewegendes Zeichen der Solidarität und des Mitgefühls. Sie zeigte, wie in Zeiten der Trauer Zusammenhalt und Gemeinschaft einen Lichtblick darstellen können.
Zur Spendenaktion:
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Tipp
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