Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer begeistert vom Europa-Park und testet VR-Attraktionen und Eatrenalin

Mittwoch, 09. Oktober 2024, 19:58

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Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer besuchte kürzlich den Europa-Park in Rust. Bei einem privaten Kurzurlaub mit seiner Familie nutzte er die Gelegenheit, die neuesten Attraktionen des Freizeitparks zu testen und lobte besonders die Innovationskraft der Betreiberfamilie Mack.

Begeisterung über das Familienangebot

Kretschmer zeigte sich beeindruckt von dem breiten Freizeitangebot des Europa-Parks und hob insbesondere das familienfreundliche Umfeld hervor. „Ich fühle mich hier sehr wohl und bin beeindruckt vom riesigen Angebot für Familien“, äußerte der Ministerpräsident. Gemeinsam mit seiner Familie erkundete er zahlreiche Attraktionen, die sowohl Kinder als auch Erwachsene ansprechen. Der Europa-Park, bekannt für seine Vielfalt an Attraktionen, war für Kretschmers Familie ein ideales Ziel.

Fahrt auf verschiedenen Achterbahnen und VR-Angebote

Einer der Höhepunkte des Besuchs war die Fahrt auf verschiedenen Achterbahnen. Kretschmer genoss es, die Coaster des Parks zu erleben, die sowohl Nervenkitzel als auch Unterhaltung boten. Weiterhin nutzte Kretschmer mit seiner Familie mehrere Virtual-Reality-Attraktionen, die das Fahrerlebnis auf vollkommen neue Art bereichern. Die Möglichkeit, klassische Fahrgeschäfte durch VR-Technologie zu erweitern, unterstreicht die Innovationsfreude des Parks.

Eatrenalin – Eine Weltneuheit

Neben den Achterbahnen testete Kretschmer auch die neueste kulinarische Attraktion des Europa-Park: „Eatrenalin“. Diese Weltneuheit kombiniert modernste Technologie mit einem kulinarischen Erlebnis, das über herkömmliche Restaurantbesuche hinausgeht. Kretschmer zeigte sich von dieser einzigartigen Kombination aus Gastronomie und High-Tech fasziniert. Dieses Erlebnis verdeutlicht den Anspruch des Europa-Park, nicht nur in der Unterhaltungsbranche, sondern auch in der Erlebnisgastronomie neue Maßstäbe zu setzen.

Lob für die Betreiberfamilie Mack

Während seines Besuchs sprach Kretschmer der Betreiberfamilie Mack großes Lob aus. „Ich schätze die Sauberkeit im Europa-Park und die hohe Innovationskraft der Betreiberfamilie Mack“, sagte er. Die Familie Mack treibe mit „Herzblut, Weitsicht und Kreativität“ zukunftsweisende Themen voran. Besonders hob er hervor, dass die Unternehmerfamilie eine Vorreiterrolle einnehme und stetig neue Wege suche, um den Park weiterzuentwickeln: „Eine Unternehmerfamilie, die beweist, dass Stillstand keine Option ist.“

Verbindung zwischen MACK Rides und Sachsen

Kretschmer freute sich auch über die Verbindung zwischen dem Europa-Park und Sachsen. Die größte Achterbahn im sächsischen Freizeitpark Plohn, „Dynamite“, wurde von MACK Rides, dem traditionsreichen Hersteller von Freizeitpark-Attraktionen aus Waldkirch, gebaut. Diese enge Verbindung zwischen dem Unternehmen und seiner Heimat war für Kretschmer ein besonderes Highlight des Besuchs.

Privater Kurzurlaub nach offiziellem Termin

Der Besuch des Europa-Park erfolgte im Anschluss an einen offiziellen Termin, bei dem Kretschmer an der Preisverleihung des Deutschen Kinderhilfswerkes teilnahm. Anschließend nutzte er die Gelegenheit, um mit seiner Familie einen privaten Kurzurlaub in Rust zu verbringen. Dieser Aufenthalt ermöglichte ihm, die zahlreichen Attraktionen des Parks ausgiebig zu genießen und sich von den innovativen Angeboten des Parks zu überzeugen.

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