Vergangene Woche fand im Europa-Park Erlebnis-Resort zum zweiten Mal das „RheinForum 182“ statt. Auf Einladung von Honorarkonsul Michael Mack kamen einflussreiche Vertreter aus Wirtschaft und Politik zusammen, um die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich zu stärken und aktuelle politische sowie wirtschaftliche Herausforderungen zu diskutieren. Die Veranstaltung bot eine Plattform für Networking und Erfahrungsaustausch zur Förderung gemeinsamer Projekte.
RheinForum 182 als zentrale Plattform für deutsch-französischen Dialog
Das „RheinForum 182“, das im Hotel „Santa Isabel“ des Europa-Park Erlebnis-Resorts stattfand, ist eine bedeutende Veranstaltung zur Förderung der wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. Der Gastgeber und Initiator Michael Mack zeigte erneut sein Engagement für die europäische Idee und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Unter den hochkarätigen Gästen befanden sich der Präsident der Region Grand Est, Franck Leroy, der französische Generalkonsul Gaël de Maisonneuve sowie weitere prominente Vertreter wie der Präsident der CCI Alsace Eurométropole Jean-Luc Heimburger, Monique Jung von der Wirtschaftsförderungsagentur ADIRA und Frédéric Créplet, Direktor von E’nergys. Michael Hau von der Universität Straßburg sowie der deutsche Konsul Thomas Kern rundeten die Liste hochkarätiger Teilnehmender ab. Die Veranstaltung ermöglichte den Teilnehmenden einen intensiven Dialog über gemeinsame wirtschaftliche Interessen und aktuelle Herausforderungen der Zusammenarbeit.
Zielsetzung: Förderung grenzüberschreitender Projekte und Austausch von Expertise
Ein zentrales Ziel des RheinForums ist die Förderung gemeinsamer Projekte, die die Wirtschaft der Grenzregion stärken und eine nachhaltige Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich ermöglichen sollen. Die Veranstaltung schafft eine jährliche Plattform, um Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik beider Länder zusammenzubringen und so eine langfristige Vernetzung zu unterstützen. In Paneldiskussionen und Fachvorträgen tauschten die Teilnehmer wertvolle Perspektiven über wirtschaftliche und politische Entwicklungen aus. Diese Formate fördern nicht nur die persönliche Vernetzung, sondern auch ein tiefes gegenseitiges Verständnis, das für erfolgreiche länderübergreifende Initiativen unerlässlich ist.
Symbolik und Bedeutung der Zahl 182 für die deutsch-französische Freundschaft
Die Zahl 182, die dem RheinForum seinen Namen verleiht, symbolisiert den 182 Kilometer langen Grenzverlauf zwischen Deutschland und Frankreich entlang des Rheins. Diese geografische Nähe und historisch gewachsene Verbundenheit prägen die wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit in der Region und unterstreichen die Bedeutung einer engen deutsch-französischen Partnerschaft. Die grenzüberschreitende Vernetzung ist nicht nur ein Anliegen der Veranstalter, sondern eine strategische Notwendigkeit, um Herausforderungen wie wirtschaftliche Stabilität und soziale Kohäsion zu meistern.
Michael Macks Engagement für europäische Vision und deutsch-französische Zusammenarbeit
In seiner Rede betonte Michael Mack, Honorarkonsul der Republik Frankreich und Initiator des RheinForums, das langjährige Engagement der Familie Mack für die europäische Idee und die Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich. „Gerade in so politisch bewegten Zeiten ist die deutsch-französische Freundschaft ein Fundament der Stabilität und des Vertrauens,“ erklärte Mack. Er sieht das RheinForum als wichtigen Beitrag, um die Potenziale der Grenzregion zu nutzen und konkrete deutsch-französische Projekte voranzubringen, die Europa und seine Regionen in eine gemeinsame Zukunft führen. „Europa braucht eine klare Vision für morgen, und unsere Grenzregion bietet dafür zahlreiche Chancen,“ fügte Mack hinzu. Das RheinForum soll dabei nicht nur Denkanstöße bieten, sondern auch konkrete Handlungsansätze für eine erfolgreiche Zusammenarbeit aufzeigen.
Panels und Fachvorträge: Aktuelle wirtschaftliche und politische Themen im Fokus
Das RheinForum ermöglichte den Teilnehmenden durch Paneldiskussionen und Fachvorträge, aktuelle wirtschaftliche und politische Herausforderungen der länderübergreifenden Zusammenarbeit zu erörtern. Themen wie die wirtschaftliche Stabilität in Zeiten des globalen Wandels und die soziale Kohäsion zwischen den Regionen wurden ebenso diskutiert wie die Chancen, die eine verstärkte grenzübergreifende Vernetzung bieten könnte. Die Fachvorträge und Diskussionsrunden förderten eine Umgebung, in der innovative Ideen und Strategien entstehen konnten, um die deutsch-französische Zusammenarbeit zu stärken und weiter auszubauen.
Das RheinForum als jährlich geplante Veranstaltung im Europa-Park
Um die deutsch-französische Zusammenarbeit langfristig zu unterstützen, planen die Organisatoren, das RheinForum künftig jährlich im Europa-Park Erlebnis-Resort stattfinden zu lassen. Diese regelmäßige Begegnung soll Entscheidungsträger aus beiden Ländern zusammenführen, um neue Partnerschaften zu fördern und bestehende Projekte weiter zu stärken. Als Veranstaltungsort symbolisiert der Europa-Park, der seit vielen Jahren die deutsch-französische Freundschaft fördert, das Engagement für eine gemeinsame europäische Zukunft. Ziel ist es, dass das RheinForum auch in den kommenden Jahren innovative Impulse für die wirtschaftliche und kulturelle Integration der Region setzt.
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