Am Donnerstagmittag entdeckten Sicherheitskräfte des Europa-Parks einen zehn Monate alten Pudel, der in einem VW-Bus auf einem Campingplatzparkplatz eingesperrt war. Trotz minimal geöffneter Fenster stieg die Temperatur im Innenraum des in der Sonne stehenden Fahrzeugs auf fast 50 Grad Celsius. Der alarmierte Sicherheitsdienst, die Polizei und die Betriebsfeuerwehr konnten das stark hechelnde und ohne Wasser zurückgelassene Tier schnell befreien und erstversorgen. Die Hundehalterin erwartet nun eine Anzeige.
Dramatik am Campingplatz des Europa-Parks
Am Donnerstagmittag spielte sich auf dem Campingplatz des Europa-Parks ein dramatischer Vorfall ab. Sicherheitskräfte entdeckten einen zehn Monate alten Pudel, der in einem VW-Bus eingesperrt war. Die Außentemperatur lag bei etwa 28 Grad Celsius, aber die minimal geöffneten Fenster des Fahrzeugs boten kaum Belüftung.
Rasches Handeln der Rettungskräfte
Der Sicherheitsdienst des Europa-Parks handelte schnell und alarmierte sofort die Polizei und die Betriebsfeuerwehr, als das Tier gegen 17 Uhr entdeckt wurde. Im Inneren des Fahrzeugs wurde eine Temperatur von fast 50 Grad Celsius gemessen – eine lebensbedrohliche Situation für den kleinen Pudel.
Maßnahmen zur Rettung des Tieres
Das stark hechelnde und ohne Wasser zurückgelassene Tier wurde umgehend aus dem überhitzten Fahrzeug befreit. Die Erstversorgung vor Ort zeigte schnell Wirkung, sodass keine weitere tierärztliche Behandlung notwendig war.
Konsequenzen für die Hundehalterin
Die Hundehalterin, die das Tier in dieser gefährlichen Situation zurückgelassen hatte, muss nun mit einer Anzeige rechnen. Der Vorfall unterstreicht die Gefahren, die für Tiere in verschlossenen Fahrzeugen bei hohen Temperaturen bestehen.
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