Am Sonntag, dem 22. September 2024, ehrte der Europa-Park über 300 Ehrenamtliche der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) für ihren Einsatz bei der diesjährigen 72-Stunden-Aktion. In Kooperation mit den BDKJ-Diözesanverbänden und der Familie Mack wurde den jungen Helfern ein besonderer Danktag im Park ermöglicht, der mit einer exklusiven Veranstaltung im Globe Theater im englischen Themenbereich des Parks endete.
Ehrenamtliche der 72-Stunden-Aktion im Europa-Park gefeiert
Am Sonntag, dem 22. September, öffnete der Europa-Park seine Tore für mehr als 300 Jugendliche, die sich im April an der 72-Stunden-Aktion der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) beteiligt hatten. Diese größte Jugendsozialaktion Deutschlands, die vom 18. bis 21. April 2024 stattfand, mobilisierte Freiwilligengruppen, um innerhalb von drei Tagen soziale Projekte in ihren Gemeinden umzusetzen. Die Bandbreite reichte von Renovierungen über soziale Initiativen hin zu Umweltprojekten – alle mit dem Ziel, lokale Gemeinschaften zu stärken.
Die Einladung in den Europa-Park erfolgte durch die Familie Mack, Inhaber des Parks, sowie die BDKJ-Diözesanverbände aus Freiburg, Mainz, Rottenburg-Stuttgart und Speyer. Dieser Danktag diente der Wertschätzung der herausragenden Leistungen der Ehrenamtlichen und ermöglichte ihnen einen unvergesslichen Tag im Freizeitpark.
Exklusive Veranstaltung im Globe Theater
Ein Höhepunkt des Tages war die Abschlussveranstaltung im Globe Theater des Europa-Parks. In dieser außergewöhnlichen Kulisse bedankte sich Mauritia Mack, Ehefrau des Park-Inhabers Jürgen Mack, persönlich bei den ehrenamtlichen Helfern. In ihrer Rede lobte sie die Teilnehmer der 72-Stunden-Aktion und betonte, wie stark die Werte der Aktion – Solidarität, Verantwortung und gesellschaftliches Engagement – mit denen der Familie Mack und des Europa-Parks übereinstimmen.
„Ihr habt in nur 72 Stunden bewiesen, dass man mit Engagement und Tatkraft enorme positive Veränderungen bewirken kann. Euer Einsatz hat in vielen Regionen Deutschlands eine bleibende Wirkung hinterlassen. Ich bin stolz und dankbar für euer beeindruckendes Engagement“, sagte Mauritia Mack in ihrer Ansprache.
Gemeinschaft und soziales Engagement
Auch Raphael Würth, BDKJ-Diözesanleiter in der Erzdiözese Freiburg, würdigte die Ehrenamtlichen und dankte dem Europa-Park für die Einladung. Er hob die Bedeutung der gemeinschaftlichen Arbeit während der 72-Stunden-Aktion hervor und erklärte: „Die 72-Stunden-Aktion lebt davon, dass Menschen in ihren Gemeinden zusammenkommen, um gemeinsam etwas Gutes zu tun. Um solche Erfolge zu erreichen, braucht es die Unterstützung von allen Beteiligten – sei es durch die Kinder und Jugendlichen, deren Familien, lokale Unternehmen oder Gemeinden. Der Europa-Park hat mit diesem Danktag einen wichtigen Beitrag zur Anerkennung dieser Leistungen geleistet.“
Die 72-Stunden-Aktion: Deutschlands größte Jugendsozialaktion
Die 72-Stunden-Aktion, die alle vier Jahre in Deutschland stattfindet, ist die größte Jugendsozialaktion des Landes. Bei der diesjährigen Aktion vom 18. bis 21. April setzten sich junge Menschen in ganz Deutschland in ihren Gemeinden für soziale und gemeinnützige Projekte ein. Diese Initiative wurde vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie von der Deutschen Bischofskonferenz unterstützt und fördert das soziale Engagement von Kindern und Jugendlichen in ganz Deutschland.
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