Das Efteling erreicht in der kommenden Woche mit „Danse Macabre“ einen beeindruckenden Höhepunkt, im wahrsten Sinne des Wortes.
Ein architektonisches Meisterwerk nimmt Gestalt an
Am Donnerstag, dem 1. Februar, wird das Bauwerk, das bereits jetzt durch seine imposante Präsenz besticht, seine finale architektonische Vollendung erfahren. Ein 4 Meter hoher, spitzer Turm – ein sogenannter Pinakel – wird auf das Dach des Gebäudes gesetzt und damit den höchsten Punkt der Attraktion markiert. Die Struktur, inspiriert von einem jahrhundertealten Abteikomplex, verspricht mit einer Höhe von rund 20 Metern, die Besucher in eine Welt zu entführen, die zwischen Realität und mystischer Vergangenheit schwebt. Der Eindruck eines verfallenen und verlassenen Komplexes, dessen Dach eingestürzt ist, verleiht dem Gebäude eine geheimnisvolle Aura.
Einblick in eine Welt voller Geheimnisse
Mit der Fertigstellung des Pinakels nähert sich „Danse Macabre“ der Vollendung und lockt ab dem kommenden Herbst die Besucher in sein Inneres, um ein außergewöhnliches Gespensterspektakel zu enthüllen. Diese Attraktion, die den legendären „Spookslot“ ersetzt, verspricht ein unvergleichliches Erlebnis und setzt damit die Tradition erstklassiger Unterhaltung im Efteling fort.
Ein bedeutsamer Moment der Zusammenkunft
Efteling ehrt diesen entscheidenden Moment in der Entwicklung von „Danse Macabre“ mit einem speziellen Pressetermin. Diese Zusammenkunft bietet die einmalige Gelegenheit, Einblicke von Schlüsselfiguren wie dem Produkt-, Markt- und Imagedirektor Koen Sanders und dem Designer Jeroen Verheij zu erhalten. Ihre Visionen und das Handwerk hinter dieser magischen Attraktion werden an diesem Tag im Mittelpunkt stehen.
„Danse Macabre“ steht kurz davor, die Besucher in eine Welt zu entführen, in der sich die Grenzen zwischen der Realität und der Welt der Schatten verwischen. Efteling beweist einmal mehr, dass es ein Meister darin ist, Geschichten zum Leben zu erwecken und unvergessliche Erlebnisse zu schaffen.
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